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Christina ist Autorin, Regisseurin und Künstlerin. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit dem Einfluss digitaler Dispositive auf die Wahrnehmung und das Wissen. Ihr Schwerpunkt liegt auf experimentellen, poetischen Erzählformen an der Schnittstelle zur Interaktion und auf dokumentarischen Strategien. Sie kuratiert Dokumentarfilme für das Kasseler Video- und Dokumentarfilmfest, forscht in einem SNF-Ambizione-Forschungsprojekt zu digitalen Darstellungsmöglichkeiten von Archivbeständen und lehrt im Master Film, an der Hochschule Luzern. Mit ihrer Familie lebt sie in Gelterkinden (BL), in der Nähe von Basel.

Christina studierte Kunst- und Germanistik in Kassel und Granada, sowie Film/Fernsehen an der Kunsthochschule für Medien Köln. 2016 schloss sie ihre künstlerisch-wissenschaftliche Promotion über "Ambiguität im zeitgenössischen Film" an der Bauhaus-Universität Weimar mit summa cum laude ab. Sie verfügt über eine internationale Lehrtätigkeit an Film- und Kunsthochschulen. Ihre Erkenntnisse referiert sie regelmässig in Vorträgen und bei Konferenzen. Disziplinübergreifendes Arbeiten spielt in ihrer Forschung wie auch in ihrer künstlerischen Arbeit eine grosse Rolle. Aktuell entwickelt sie mit Mira Film (Basel/Zürich) und INVR.SPACE (Berlin) einen interaktiven VR-Film über den Filmtheoretiker, Soziologen und Schriftsteller Siegfried Kracauer.

ausführlicher Lebenslauf auf Anfrage: mail [at] christinazimmermann [dot] com

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